Breitbandstudie Südwestfalen |
Während die Telekommunikationsunternehmen in Südwestfalen ihren Netzausbau fortsetzen, soll nun eine Studie aufzeigen, wo es noch weiteren Handlungsbedarf gibt. Für diese Analyse bewilligte die Bezirksregierung 114.588 Euro. Bekommt Geld für Analysen: Wirtschaftsförderer Michael Bison (Mitte) erhielt den Förderbescheid der Bezirksregierung von Abteilungsleiter Ferdinand Aßhoff (links) und Dezernent Andreas Pletziger.
Michael Bison, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Hochsauerlandkreis koordiniert die Umsetzung der Analyse in Abstimmung mit den Wirtschaftsförderern im Märkischen Kreis sowie in den Kreisen Soest, Olpe und Siegen-Wittgenstein: „Wir freuen uns sehr, dass wir diese für Südwestfalen sehr wichtige Breitband-Analyse jetzt umsetzen können – und darüber, dass wir dabei von der Bezirksregierung Arnsberg so intensiv unterstützt werden", so Bison. Abteilungsdirektor Aßhoff betont, dies sei „ein sehr gutes Beispiel dafür, welche Projekte in interkommunaler Zusammenarbeit möglich sind“. Die Machbarkeitsstudie soll auch einen Konsens darüber herstellen, in welchen (ländlichen) Bereichen in Südwestfalen der Ausbau des Breitbands besonders dringlich ist. |
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Förderbescheide für Südwestfalen |
Südwestfalen soll Spitzenreiter bei der Breitbandversorgung werden, dafür erhalten Geseke, Möhnesee, Eslohe und Finnentrop Fördermittel in Höhe von 816.102 Euro. In den vier Kommunen erhalten insgesamt weitere 3110 Betriebe und Haushalte in 18 Ortsteilen mit Hilfe der bewilligten Fördermittel Anschluss an die Datenautobahn. Insgesamt werden 35 Kilometer Glasfaserkabel verlegt. v.li.: D. Marr,, H. Schumacher, Geseke, D. Heß, Finnentrop, RP Dr. Bollermann, F. Aßhoff, BR Arnsberg, M. Nemeita, Eslohe, H.Dicke, Möhnesee (Bild: BR Arnsberg) |
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